zunächst mal ein herzliches Hallo an alle Auto-Kundigen und -Interessierten
Wie im Betreff angedeutet, würde ich gerne wissen durch welche Anzeichen/Indizien ein Laie (und das bin ich ) eine defekte Zylinderkopfdichtung erkennen kann.
Bisher habe ich gefunden, dass blauer oder weißer Rauch mögliche Hinweise sein können. Beides habe tritt an unserem Omega nicht auf.
Anlass für meine Sorgen/Bedenken:
Ich habe den Eindruck, dass der Wagen in letzter Zeit, dann wenn er ziemlich Leistung bringen muss (z.B. mit Wohnwagen am Haken auf längeren Autobahnsteigungsstrecken mit ein paar mehr %) deutlich schwächer ist als früher. So muss ich z.B. m.E. heute viel eher einen Gang runter schalten als bei unserer letzten Tour mit Wohni.
Im Solobetrieb ist der Leistungsverlust nicht so deutlich feststellbar (wenn überhaupt).
Außerdem stelle ich fest, dass die Temperaturzeige nach längerer Fahrt (also heißem Motor) und dann Stillstand (Ampel, Stau o.ä.) sich schon mal bedenklich der 100°C Marke nähert. Mir ist schon klar, dass die Temperatur in so einer Situation steigt, da ja die Fahrtwindkühlung wegfällt, aber ich meine, dass die Nadel früher nicht sooo hoch stieg.
Der Lüfter funzt übrigens.
Gibt es in der Werkstatt eine (preiswerte?) Messmethode eine defekte Kopfdichtung festzustellen.
Was könnte sonst bzw. auch noch die Ursache für den Leistungsverlust im Hochlastbereich sein?
Für sachdienliche Hinweise jederzeit dankbar.
Jürgen
Ach so, ich bin mit einem Opel Omega B, 2.0 16 V unterwegs
. Der kann vielfältige Ursachen haben:
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