Hallo
Welche Chancen, das Ganze abzuwenden hat man, wenn man durch das Radarmeßgerät Multanova 6F auf der Autobahn geblitzt wurde (121 statt erlaubten 100 km/h - ärgerlich), wenn das Beweisfoto total unscharf ist, und man nichts darauf erkennt. Hinzu kommt, dass es schon dunkel war (19.11 Uhr).
Aber ich glaube kaum, dass das so einfach ist, dass man dann einfach sagen kann: "Ne, war ich nicht", oder?
Radarmessung
Moderatoren: Erik.Ode, Ambush, Auto-Chris, ulliB, tom, Eicker
Hallo zurück.
also wenn man auf einem Beweisfoto NICHTS erkennen kann, würde solch ein Foto nichts beweisen. Irgendwie haben Die aber Dich angeschrieben und demnach mindestens das KFZ Kennzeichen leserlich fotografiert.
Nun kommt es darauf an, ob Du als Fahrer nicht zu erkennen bist auf dem Foto. Dazu kann ich nichts sagen, da ich das Bild nicht gesehen habe. Du hast aber in jedem Fall die Möglichkeit zu behaupten, Du bist nicht gefahren. Das wird dann aber wohl dazu führen, dass Du den tatsächlichen Fahrer benennen mußt oder dass dann der Halter des Fahrzeuges eventuell zur Kasse gebeten wird. Wenn es "nur" um einen geringen Geldbetrag ohne Punkte geht, würde ich mir es überlegen dagegen anzugehen. Wenn es um Fahrverbot geht ist schon eher in Erwägung zu ziehen hier etwas zu unternehmen. Bei 21 km/h zu viel auf der Autobahn ist das sicherlich nicht so tragisch.
Viele Grüße
Tom
also wenn man auf einem Beweisfoto NICHTS erkennen kann, würde solch ein Foto nichts beweisen. Irgendwie haben Die aber Dich angeschrieben und demnach mindestens das KFZ Kennzeichen leserlich fotografiert.
Nun kommt es darauf an, ob Du als Fahrer nicht zu erkennen bist auf dem Foto. Dazu kann ich nichts sagen, da ich das Bild nicht gesehen habe. Du hast aber in jedem Fall die Möglichkeit zu behaupten, Du bist nicht gefahren. Das wird dann aber wohl dazu führen, dass Du den tatsächlichen Fahrer benennen mußt oder dass dann der Halter des Fahrzeuges eventuell zur Kasse gebeten wird. Wenn es "nur" um einen geringen Geldbetrag ohne Punkte geht, würde ich mir es überlegen dagegen anzugehen. Wenn es um Fahrverbot geht ist schon eher in Erwägung zu ziehen hier etwas zu unternehmen. Bei 21 km/h zu viel auf der Autobahn ist das sicherlich nicht so tragisch.
Viele Grüße
Tom