Hallo.
Ich habe mir im Oktober letzten Jahres einen Wagen gekauft von Privat. Eine Probefahrt vorher gemacht, mir den Wagen auch vorher näher angeschaut. Aber anscheinend nicht gründlich genug. Denn als ich heute in die Werkstatt fahre und mir den Wagen von unten genauer angesehen habe, entdecke ich das er einen richtigen Riss im Boden hat, das Getriebe mit irgend so einem Metallkleber geklebt wurde, die Bremsen, die angeblich neu gemacht wurden totall runter sind und das kann bestimmt nicht in zwei Monaten so passiert sein. Dann ist die Karosserie total verzogen. Ich muss wohl beim Kauf blind gewesen sein. Nun zu meinem eigentlichen Problem: Hätte der Verkäufer mir nicht sagen müssen das der Wagen einen Unfall hatte? Vor allem da es sich um einen erheblichen Unfall gehandelt haben muss. Nun möchte ich den Wagen gerne zurückgeben und mein Geld wieder haben. Wie sehen da die Chancen aus, zumal ich im Kaufvertrag stehen habe, der Wagen wird unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung verkauft. Gilt das auch bei meinem Fall? Bin im Moment total ratlos und frustriert.
Hilfe!!! Wurde beim Privaten Autokauf übers Ohr gehauen.
Moderatoren: Erik.Ode, Ambush, Auto-Chris, ulliB, tom, Eicker
Unfallwagen
Hi andi1509,
lies mal hier, ich denke das müsste alle deine Fragen beantworten.
http://www.kfz-auskunft.de/autoforum/vi ... ight=#8268
lies mal hier, ich denke das müsste alle deine Fragen beantworten.
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Wandelung/Minderung/Schadenersatz
Hi andi1509,
eine häufig verwendete Faustregel ist ein Prozent des Kaufpreises pro 1.000 gefahrene Kilometer.
eine häufig verwendete Faustregel ist ein Prozent des Kaufpreises pro 1.000 gefahrene Kilometer.