lackschaden/ wie handeln?
Verfasst: 23.01.2008, 15:07
Hallo zusammen, folgende unglückliche Situation:
Person A(18-in Probezeit) fährt mit dem Benz seines Vaters durch eine Verkettung unglücklicher Zufälle, die nicht näher erläutert werden müssen(Ihr kennt das^^)langsam rückwärts in die Heckstoßstange eines parkenden Golf 3/4(nicht sicher).
Die Heckstoßstange biegt sich etwas zurück, Person A setzt den Benz wieda vor->die Heckstoßstange schnallt in ihre ursprüngliche Form zurück.
Der entstandene Lackschaden hält sich aus nicht fachkundiger Sicht relativ in Grenzen, beim Mercedes sind oberflächliche Kratzer an der rechten hinteren Ecke der Stoßstange zu verzeichnen, beim Golf ist der Lack an der deformierten Stelle etwas in Mitleidenschaft gezogen worden(Kann das nicht nähere beschreiben, kein wirklicher Kratzer, aber der Lack war durch die Biegung halt "gedehnt".)
Der Mercedes ist vollkaskoversichert.
Person A kennt den Besitzer des Golfs, Person B, recht gut.
Person B hat weiterhin die Befürchtung, Teile der Karosserie könnten durch die Einschiebung der Stoßstange in Mitleidenschaft gezogen worden sein.
Nun die Frage:
Wie soll in diesem unglücklichen Fall von den beteiligten Personen am besten vorgegangen werden?
Wie würde es bei der Einstufung der Versicherungsklasse beim Melden des Unfalls bei der Versicherung ausschauen, würden sich diese erhöhen?
Würden diese Erhöhungen Person A, oder dem Vater, den Besitzer des Fahrzeugs auferlegt werden?
Kann der Vorfall eine Verlängerung der Probezeit bei Person A zur Folge haben?
Inwieweit ist die Sorge der Person B gerechtfertigt?
Würde mich über schnellen Rat sehr freuen!
MfG, Pöller
Person A(18-in Probezeit) fährt mit dem Benz seines Vaters durch eine Verkettung unglücklicher Zufälle, die nicht näher erläutert werden müssen(Ihr kennt das^^)langsam rückwärts in die Heckstoßstange eines parkenden Golf 3/4(nicht sicher).
Die Heckstoßstange biegt sich etwas zurück, Person A setzt den Benz wieda vor->die Heckstoßstange schnallt in ihre ursprüngliche Form zurück.
Der entstandene Lackschaden hält sich aus nicht fachkundiger Sicht relativ in Grenzen, beim Mercedes sind oberflächliche Kratzer an der rechten hinteren Ecke der Stoßstange zu verzeichnen, beim Golf ist der Lack an der deformierten Stelle etwas in Mitleidenschaft gezogen worden(Kann das nicht nähere beschreiben, kein wirklicher Kratzer, aber der Lack war durch die Biegung halt "gedehnt".)
Der Mercedes ist vollkaskoversichert.
Person A kennt den Besitzer des Golfs, Person B, recht gut.
Person B hat weiterhin die Befürchtung, Teile der Karosserie könnten durch die Einschiebung der Stoßstange in Mitleidenschaft gezogen worden sein.
Nun die Frage:
Wie soll in diesem unglücklichen Fall von den beteiligten Personen am besten vorgegangen werden?
Wie würde es bei der Einstufung der Versicherungsklasse beim Melden des Unfalls bei der Versicherung ausschauen, würden sich diese erhöhen?
Würden diese Erhöhungen Person A, oder dem Vater, den Besitzer des Fahrzeugs auferlegt werden?
Kann der Vorfall eine Verlängerung der Probezeit bei Person A zur Folge haben?
Inwieweit ist die Sorge der Person B gerechtfertigt?
Würde mich über schnellen Rat sehr freuen!
MfG, Pöller