Panne nach Werkstatt
Verfasst: 25.08.2006, 18:28
Hallo, ich hoffe, hier kann uns jemand ein wenig weiterhelfen.
Man stelle sich vor, zwei Mädels sind fröhlich auf dem Weg in den Urlaub. Allerdings wird ihre Vorfreude nach ca 100km (und endlich freier Autobahn vor der Nase) durch ein , nunja... nennen wir es staubsaugerähnliches Geräusch gedämpft. Nach einem kurzen Anruf bei einem Freund wird festgestellt, dass sich das dann wohl lieber ein Fachmann anschauen sollte. Die nächste Werkstatt war also unsere... (auf einen Freitagnachmittag ist es übrigens gar nicht so leicht, noch ein paar arbeitswütige Leute zu finden) Dort sind sofort zwei ziemlich hilfsbereite Männer herbeigeeilt, die sich der Sache annahmen. Nach ein paar Demonstrationen des Geräusches und verzweifelten Fragen (es waren schließlich noch 300 Kilometer zu bewältigen), wurden wir zwei Mädels beruhigt. Es wäre angeblich nur eine Dämmplatte vom Turbolader abgefallen, deshalb hören wir ein Geräusch, das normalerweise nicht zu hören sei. Wir könnten damit locker bis zum Reiseziel fahren...
Die Laune stieg prompt und hielt ganze 13,5 km. Da machte es *plup* und der Wagen "zog" fast gar nicht mehr. Dem fahrenden Mädel stieg die Panik in die Augen... zum Glück war eine Nothaltebucht direkt am Straßenrand. Als nächstes fielen uns der dichte, weiße Nebel und der beißende Gestank auf- beides aus dem Auspuff...
Tja, Ende vom Lied: Abschleppen durch die gelben Engel... und ein total versiffter Motor, der durch den defekten Turbolader eifrig Öl gefressen hat plus ziemlich hohe Reparaturkosten... und ein deutlich getrübter Urlaub.
Frage jetzt: Kann man die besagte Werkstatt zur Haftung ziehen? Wir haben natürlich keinen schriftlichen Beweis, da wir den Fachleuten vertraut haben. Welche Schritte müssen wir einleiten, wenn ja?
Es wäre toll, wenn uns diesbezüglich irgendjemand Auskunft geben könnte. Vielen Dank schon einmal im Voraus.
Man stelle sich vor, zwei Mädels sind fröhlich auf dem Weg in den Urlaub. Allerdings wird ihre Vorfreude nach ca 100km (und endlich freier Autobahn vor der Nase) durch ein , nunja... nennen wir es staubsaugerähnliches Geräusch gedämpft. Nach einem kurzen Anruf bei einem Freund wird festgestellt, dass sich das dann wohl lieber ein Fachmann anschauen sollte. Die nächste Werkstatt war also unsere... (auf einen Freitagnachmittag ist es übrigens gar nicht so leicht, noch ein paar arbeitswütige Leute zu finden) Dort sind sofort zwei ziemlich hilfsbereite Männer herbeigeeilt, die sich der Sache annahmen. Nach ein paar Demonstrationen des Geräusches und verzweifelten Fragen (es waren schließlich noch 300 Kilometer zu bewältigen), wurden wir zwei Mädels beruhigt. Es wäre angeblich nur eine Dämmplatte vom Turbolader abgefallen, deshalb hören wir ein Geräusch, das normalerweise nicht zu hören sei. Wir könnten damit locker bis zum Reiseziel fahren...
Die Laune stieg prompt und hielt ganze 13,5 km. Da machte es *plup* und der Wagen "zog" fast gar nicht mehr. Dem fahrenden Mädel stieg die Panik in die Augen... zum Glück war eine Nothaltebucht direkt am Straßenrand. Als nächstes fielen uns der dichte, weiße Nebel und der beißende Gestank auf- beides aus dem Auspuff...
Tja, Ende vom Lied: Abschleppen durch die gelben Engel... und ein total versiffter Motor, der durch den defekten Turbolader eifrig Öl gefressen hat plus ziemlich hohe Reparaturkosten... und ein deutlich getrübter Urlaub.
Frage jetzt: Kann man die besagte Werkstatt zur Haftung ziehen? Wir haben natürlich keinen schriftlichen Beweis, da wir den Fachleuten vertraut haben. Welche Schritte müssen wir einleiten, wenn ja?
Es wäre toll, wenn uns diesbezüglich irgendjemand Auskunft geben könnte. Vielen Dank schon einmal im Voraus.