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Hallo Leute,

ich habe mal eine Frage, bei der ich für eine fremde Meinung sind dankbar bin.

Ich habe vor ca. 3 Monten ein Fahrzeug der Firma Mazda bei einem Vermittler bestellt. Das Fahrzeug ist nun da und steht zur Auslieferung bereit. Allerdings soll mir das Fahrzeug per Spedition direkt nach Hause geliefert werden, ich kann es nicht - wie vereinbart - beim Vertragshändler abholen. Hintergrund ist, dass Mazda das Zentrallager aufgelöst haben soll und die Auslieferung der über den Vermittler bestellten Fahrzeuge direkt erfolgen soll.

D.h. für mich nun, ich nehme das Fahrzeug vom Spediteur entgegen, bestätige die korrekte Übernahme, bezahl den Kaufbetrag an den Vermittler und kriege umgehend den Fahrzeugbrief.

Ich habe mit dieser Lösung spontan wenig Probleme, solange ein dt. Händler das Serviceheft gestempelt hat. Oder bin ich hier zu blauäugig und übesehe einen Haken? Ich weiß momentan nicht einmal, ob ich damit einen Kaufvertrag mit einem dt. Händler abschliesse, da ich das Geld ja an den Vermittler bezahlen soll. Was würdet ihr mir raten ?

Hallo,
das ist aber "ein wenig verdächtig"! - Ist der "Vermittler" eine deutsche Firma? Wenn, nicht, würde ich das Ganze vergessen! -

Das "MAZDA - Zentrallager" ist meines Wissens noch immer in Leverkusen. Was hat dieses mit einem "nicht über den vertragshändler Ausliefern" zu tun? - Frag doch mal bei MAZDA - Deutschland bzgl. der Gesamtthematik an!

"Geld" würde ich nur rausrücken, wenn's "live" dagegen Auto, Schlüssel und Papiere gibt; kein scheibchenweises Hin und Her; höchstens über ein zwischengeshaltetes "Treuhändlerkonto". D.h. der Lastwagen soll "Auto mit Schlüssel und incl. Papieren" dalassen, dann gibt's Bargeld oder "mobile Kartenzahlung" (wie z.B. b.d. Heizöllieferung). Ein "Kaufvertrag" sowie "Garantieunterlagen" wären auch nicht schlecht; sonst wird's bzgl. "Garantie / Gewährleistung / Sachmängelhaftung / etc." ggfs. schwierig!!!