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Hallo zusammen,

hab da ein Problem und hoffe jemand von Euch weiß wie das abläuft.

Folgender Sachverhalt:

Mein Freund will sein finanziertes Auto verkaufen.
Einen potentiellen Käufer hat er nun schon gefunden, der zahlt aber logischer Weise nur wenn er den Brief hat; die finanzierende Bank (in diesem Fall die SEAT Bank) rückt aber natürlich den Brief nur raus wenn sie die Kohle überwiesen bekommt.
Logischerweise kann mein Freund den abzulösenden Betrag nicht "einfach so aus dem Ärmel schütteln" und an die Seat Bank überweisen. Weiß jemand wie dieser "gordische Knoten" in der Regel gelöst wird? Dürfte ja eigentlich zum Tagesgeschäft einer Finanzierungsbank gehören das jemand das Auto verkauft und den Brief braucht. Wir verkaufen erstmals ein finanziertes Auto und sind in diesem Punkt nun etwas ratlos

Danke für Eure Hilfe!!

LG
Anjara

ich habe es damals so gemacht, dass ich dem käufer das auto inkl. aller mir vorhandenen unterlagen und schlüssel überlassen habe.
er hat mir dann den kompletten kaufpreis gegeben und wir haben im vertrag vereinbart, dass ich ihm schnellstmöglich den brief zuschicke (sprich schnellstmöglich das geld bei der finanzierungsbank einzahle und mir den brief zuschicken lasse).
hat ohne probleme funktioniert, denn er ahtte das auto ja schon im besitz.

Der Brief kann vom Seat-Händler bei der Bank angefordert werden.

Anschließend mit dem Käufer des Fahrzeuges zum Händler gehen und den Betrag den die Bank fordert auslösen.

So hat der Käufer gleichzeitig den Brief in den Händen.