rechte als verkäufer
Verfasst: 31.03.2005, 17:40
hi community.
folgendes problem.
ich habe vor 2 monaten meinen fiat cinquecento bj 93 für 1000? über eine zeitungsannounce verkauft.
er ist eben erst über den tüv ohne mängel gekommen!und im kaufvertrag war die klausel "unter ausschluss jeglicher gewährleistung" angegeben.
nun rief mich letztens der käufer an und erzählte mir das er mit dem wagen in der werkstatt war und diese fiolgende mängel aufgefunden hat.
verschleiß der kupplung, sowie einen lagerschaden.
er schickte mir einen kostenvoranschlag der werkstatt über 950?.( keinen mängelbericht)
ich erklärte ihm, dass mir diese mängel nicht bewusst waren und mit sicherheit jede werkstatt mindestens 1 schaden an einem wagen, welches fast 13 jahre alt ist finden würde und das verschleiß ganz normal sei.
wobei ich dazu sagen muss, das ich ende letzten jahres erst komplett neue bremsen hab einbauen lassen.
als ich heute nach hause kam, lag ein brief von einem rechtsanwalt in meinem briefkasten, in dem stand, das ich mich zu diesem vorwurf äußern solle.
nun meine frage an euch: welche rechte hab ich, und wie soll ich mich verhalten.
jetzt kommt aber noch der clou.der käufer , der mich angezeigt hat, verkauft den wagen, dessen mängel ihm ja nun bewusst sind wieder in der zeitung, ohne diese anzugeben für 1350?!
jetzt frage ich mich ob er sich nicht strafbar macht, weil er ja vorsätzlich handelt, da ihm ja die mängel bekannt sind.
würde mich um eine antwort freuen.
mfg
thomas
folgendes problem.
ich habe vor 2 monaten meinen fiat cinquecento bj 93 für 1000? über eine zeitungsannounce verkauft.
er ist eben erst über den tüv ohne mängel gekommen!und im kaufvertrag war die klausel "unter ausschluss jeglicher gewährleistung" angegeben.
nun rief mich letztens der käufer an und erzählte mir das er mit dem wagen in der werkstatt war und diese fiolgende mängel aufgefunden hat.
verschleiß der kupplung, sowie einen lagerschaden.
er schickte mir einen kostenvoranschlag der werkstatt über 950?.( keinen mängelbericht)
ich erklärte ihm, dass mir diese mängel nicht bewusst waren und mit sicherheit jede werkstatt mindestens 1 schaden an einem wagen, welches fast 13 jahre alt ist finden würde und das verschleiß ganz normal sei.
wobei ich dazu sagen muss, das ich ende letzten jahres erst komplett neue bremsen hab einbauen lassen.
als ich heute nach hause kam, lag ein brief von einem rechtsanwalt in meinem briefkasten, in dem stand, das ich mich zu diesem vorwurf äußern solle.
nun meine frage an euch: welche rechte hab ich, und wie soll ich mich verhalten.
jetzt kommt aber noch der clou.der käufer , der mich angezeigt hat, verkauft den wagen, dessen mängel ihm ja nun bewusst sind wieder in der zeitung, ohne diese anzugeben für 1350?!
jetzt frage ich mich ob er sich nicht strafbar macht, weil er ja vorsätzlich handelt, da ihm ja die mängel bekannt sind.
würde mich um eine antwort freuen.
mfg
thomas