Führerschein entzogen wegen Alkohol
Verfasst: 29.01.2005, 00:57
Hallo, bin ziemlich ratlos, da heute meinem Mann der Führerschein wegen Trunkenheit entzogen wurde. Ich mußte ihn von der Polizeiwache abholen. Er hat schon Jahrzente seinen Schein und jetzt sowas. Er mußte pußten u. da wurden 1,06 gemessen. Wird das im Blut etwa noch höher sein. Er hatte über mehrere Stunden 3 Flaschen Bier getrunken (0,5 L) kann das sein?. Er hatte wohl nichts weiter gegessen.
Das Schlimmste ist, ich bin krank verdiene z.Z. kein Geld und mein Mann braucht das Auto jeden Tag dienstlich. Ich muss also fürchten, dass er noch seinen Job verliert. Dann ist auch noch ein Unfall passiert, Er ist mit dem Auto gegen eine Zaun, alldings war es eine Nebenstraße, die sehr glattt und nicht geräumt ist. Der Unfall wäre wahrscheinlich auch ohne Alkohol passiert. Zu guter letzt behauptet auch noch ein Zeuge, er wollte Unfallflucht begehen. Er führ vor Schreck ein paar meter weiter und hielt dann an. Es war schon dunkel. Er hat aber dann gewartet, bis die Polizei kam. Was hat er zu erwarten? Wir wollen Montag einen RA einschalten. Er traut sich kaum seinen AG davon zu berichten. Ich bin verzweifelt.
Was würde passieren wenn man ohne Führerschein fährt, nur um seinen Arbeitsplatz nicht zu verlieren? Bin froh das es ein solches Forum gibt, habe selbst einen Führerschein, aber bis jetzt ist nichts derartiges passiert.
Das Schlimmste ist, ich bin krank verdiene z.Z. kein Geld und mein Mann braucht das Auto jeden Tag dienstlich. Ich muss also fürchten, dass er noch seinen Job verliert. Dann ist auch noch ein Unfall passiert, Er ist mit dem Auto gegen eine Zaun, alldings war es eine Nebenstraße, die sehr glattt und nicht geräumt ist. Der Unfall wäre wahrscheinlich auch ohne Alkohol passiert. Zu guter letzt behauptet auch noch ein Zeuge, er wollte Unfallflucht begehen. Er führ vor Schreck ein paar meter weiter und hielt dann an. Es war schon dunkel. Er hat aber dann gewartet, bis die Polizei kam. Was hat er zu erwarten? Wir wollen Montag einen RA einschalten. Er traut sich kaum seinen AG davon zu berichten. Ich bin verzweifelt.