Kfz-Auskunft.de

> Ist Autofahren zu teuer?
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> Sicherlich sagt Ihr das war gestern was geht mich das Jahr 1950 an.
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> Heute setze ich mich in mein Auto und Fahre von a nach b und was ist der ' Preis ' den wir für unsere Mobilität bezahlen müssen.
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> Ich möchte jetzt mit einem Beispiel mal daran erinnern wie billig wir von a nach b zu kommen.
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> 1950 mußte ein Autofahrer für die Entfernung von Augsburg nach Stuttgart ca. 400 km 42 DM aufbringen,der Benzinverbauch auf 100 km dürfte bei 20 Liter
> gelegen haben..
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> Für diese 1 Strecke Hin und Rückfahrt mußte er 1/6 seines Monatseinkommen aufbringen.
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> Heute betragen diese Kosten gerade mal 1/45 - 1/50 unseres Einkommens.
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Mit verlaub, woher nimmst du dir die Frechheit, von 20 Litern / 100 km auszugehen?

Ich hab n 1959er P-Rekord, der braucht 7-8 liter normalbenzin auf 100 km auf der Autobahn.
Inner Stadt könnens im Winter schonmal bis zu 10 sein.

1950 hatte man Autos wie z.B. Opel Olympia, die brauchten im Prinzip das gleiche.

Die heutigen Autos sind doch nicht sparamer geworden. Der Kraftstoffvortschritt wurde nur in PS umgewandelt...
Mein Mercedes mit 180 PS braucht aufer Autobahn bei gleichem Tempo auch seine 8 Liter Super und bei Tempo 160 braucht er 12 und in der Stadt 13.

mfg, Mark

Natürlich ist Auto-Fahren nicht teuer! Sonst hätte ja auch nicht fast jeder eines.

Ich kann das "... Schnauze Voll!"- und "Melkkuh der Nation"-Gejammer der Autopopulisten nicht nachvollziehen . Für 250,- EUR gibt's schon vom Sozialprestige her unauffällige Fzge, die technisch sicher zur Teilnahme am Straßenverkehr taugen.

Kilometergeld, Steuer-Abschreibung von gewerblich genutzten Fzgen, Kostenlose Straßennutzung, fast überall kostenlose öffentliche Parkplätze, 24/7/365 Verfügbarkeit usw. Ja, Hallooo! ... Kindergartengeld ist nicht absetzbar - kein Wunder, dass in D-Land mehr Autos als Kinder das Licht der Welt erblicken !

Es gibt auch menschenwürdige Existenz ohne Auto!

Na denn, ma Brumm

Auto-Chris