Hohlraum-Versiegelung bei 63er Morris Minor (Mini)
Verfasst: 27.01.2015, 17:04
Hallo,
ich habe eine Frage an alle Hobby-Reaturatoren bzw. Profis: Ich hatte das Glück, kürzlich an günstig an einen 1963er Morris Minor, besser bekannt als Mini, zu kommen. Der Erhaltungszustand ist recht gut, wie ihr am Bild sehen könnt.
Neben kleinerer Abnutzuntzungsspuren im Innenraum, die sich recht leicht beseitigen lassen und einer neuen Lakierung (klassisch soll's werden mit british racing green / weiß) muss unbedingt einer Hohlraum-Versiegelung gemacht werden. Noch hat das gute Stück so gut wie keinen Rost an den Falzen (stand in den letzten Jahren fast ausschließlich in einer Tiefgarage), aber das wir kommen so sicher wie das Amen in der Kirche. Ich will das gute Stück, wenn's fertig ist, auch fahren und nicht nur anschauen
Die Versiegelung selbst zu machen, traue ich mir nicht zu (Hab ich noch nie gemacht), aber ich habe keine Ahnung, woran ich erkennen kann, ob eine Werkstatt das wirklich gut macht. Ich hab schon wüste Geschichten gehört was das verwendete Material anbelangt und die Durchführung der Versiegelung, da gibt's anscheinend himmelweite Unterschiede.
Kann mir von euch jemand sagen, worauf ich achten muss?
Viele Grüße,
mini
P.S.: Schade, scheint mir niemand weitehelfen zu können. Knapp 300 Aufrufe und keine Antwort
Naja, ich mach mit jetzt über's Wochenende ne Postkarte für die Druckerei mit meinem Schatzzzz (
) vorne drauf und lad' mal paar Leute ein, um die Neuerwerbung zu feiern. Das mit der Versiegelung wird sich schon noch finden.
greez,
mini
ich habe eine Frage an alle Hobby-Reaturatoren bzw. Profis: Ich hatte das Glück, kürzlich an günstig an einen 1963er Morris Minor, besser bekannt als Mini, zu kommen. Der Erhaltungszustand ist recht gut, wie ihr am Bild sehen könnt.
Neben kleinerer Abnutzuntzungsspuren im Innenraum, die sich recht leicht beseitigen lassen und einer neuen Lakierung (klassisch soll's werden mit british racing green / weiß) muss unbedingt einer Hohlraum-Versiegelung gemacht werden. Noch hat das gute Stück so gut wie keinen Rost an den Falzen (stand in den letzten Jahren fast ausschließlich in einer Tiefgarage), aber das wir kommen so sicher wie das Amen in der Kirche. Ich will das gute Stück, wenn's fertig ist, auch fahren und nicht nur anschauen

Die Versiegelung selbst zu machen, traue ich mir nicht zu (Hab ich noch nie gemacht), aber ich habe keine Ahnung, woran ich erkennen kann, ob eine Werkstatt das wirklich gut macht. Ich hab schon wüste Geschichten gehört was das verwendete Material anbelangt und die Durchführung der Versiegelung, da gibt's anscheinend himmelweite Unterschiede.
Kann mir von euch jemand sagen, worauf ich achten muss?
Viele Grüße,
mini
P.S.: Schade, scheint mir niemand weitehelfen zu können. Knapp 300 Aufrufe und keine Antwort


greez,
mini