Alkohol im Blut auf Fahrrad
Verfasst: 30.08.2004, 13:23
Hallo,
habe am Wochenende gefeiert und war mit meinem Freund mit dem Fahrrad auf dem Nachhauseweg. Da ich nicht mehr fahren konnte (1,9 Promille),
habe ich mein Fahrrad geschoben. 2 Radfahrer kamen uns entgegen. Als sie unmittelbar hinter uns waren, hörten mein Freund und ich es krachen. Wir gingen direkt zum Radfahrer, der gestürtzt war, um nachzusehen, dass ihm nichts passiert war. In diesem Moment zückte der Freund des gestürzten Radfahrers sein Handy und rief die Polizei an. Er behauptete, ich hätte einen Schlenker gemacht und diesem Schlenker musste er ausweichen. Das stimmt nicht, aber da ich unter Schock stand, habe ich es am Tag des Ereignisses nicht abgestritten. Er behauptet auch, dass ich gefahren sei, was aber nicht stimmt. Als die Polizei da war, wurde ich sofort als Schuldige tituliert. Da ich einen angetrunkenen Eindruck hinterlassen habe, ließ man mich pusten. (1,9) und anschließend musste ich mit zur Wache zum Blutabnehmen. Die Polizei traf ein, während ich mich um den verletzten Radfahrer (Platzwunde) gekümmert habe. Ich verstehe die Welt nicht mehr. Nur weil ich angehalten bin um mich zu kümmern soll ich jetzt bestraft werden. Ich habe den Glauben an die Gerechtigkeit verloren, es sei denn ihr könnt mir ein paar Tipps geben, was jetzt auf mich zukommt. Anzumerken ist auch noch, dass wir alle ohne Licht waren (beim Schieben geht das Licht sowieso nicht). Der verletzte Radfahrer wurde dann, nachdem die Polizei den Krankenwagen gerufen hat ins Krankenhaus gefahren. Pusten musste er auch. Er hatte 1, 4 Promille. Kann er mir jetzt einfach so die Schuld in die Schuhe schieben??? Ist er Etwa glaubwürdiger, weil er weniger Promille hatte???
Wer kann mir Auskunft erteilen???? Bin über alle Antworten dankbar.
Gruß Maja
habe am Wochenende gefeiert und war mit meinem Freund mit dem Fahrrad auf dem Nachhauseweg. Da ich nicht mehr fahren konnte (1,9 Promille),
habe ich mein Fahrrad geschoben. 2 Radfahrer kamen uns entgegen. Als sie unmittelbar hinter uns waren, hörten mein Freund und ich es krachen. Wir gingen direkt zum Radfahrer, der gestürtzt war, um nachzusehen, dass ihm nichts passiert war. In diesem Moment zückte der Freund des gestürzten Radfahrers sein Handy und rief die Polizei an. Er behauptete, ich hätte einen Schlenker gemacht und diesem Schlenker musste er ausweichen. Das stimmt nicht, aber da ich unter Schock stand, habe ich es am Tag des Ereignisses nicht abgestritten. Er behauptet auch, dass ich gefahren sei, was aber nicht stimmt. Als die Polizei da war, wurde ich sofort als Schuldige tituliert. Da ich einen angetrunkenen Eindruck hinterlassen habe, ließ man mich pusten. (1,9) und anschließend musste ich mit zur Wache zum Blutabnehmen. Die Polizei traf ein, während ich mich um den verletzten Radfahrer (Platzwunde) gekümmert habe. Ich verstehe die Welt nicht mehr. Nur weil ich angehalten bin um mich zu kümmern soll ich jetzt bestraft werden. Ich habe den Glauben an die Gerechtigkeit verloren, es sei denn ihr könnt mir ein paar Tipps geben, was jetzt auf mich zukommt. Anzumerken ist auch noch, dass wir alle ohne Licht waren (beim Schieben geht das Licht sowieso nicht). Der verletzte Radfahrer wurde dann, nachdem die Polizei den Krankenwagen gerufen hat ins Krankenhaus gefahren. Pusten musste er auch. Er hatte 1, 4 Promille. Kann er mir jetzt einfach so die Schuld in die Schuhe schieben??? Ist er Etwa glaubwürdiger, weil er weniger Promille hatte???
Wer kann mir Auskunft erteilen???? Bin über alle Antworten dankbar.
Gruß Maja