Silizium-Motor statt Brennstoffzellen-Motor?
Moderatoren: Erik.Ode, Ambush, Auto-Chris, ulliB, tom, willi, snue
Silizium-Motor statt Brennstoffzellen-Motor?
Silizium-Motor statt Brennstoffzellen-Motor?
Kennt sich jemand mit so etwas aus?
Kennt sich jemand mit so etwas aus?
Ich habe einen paar interessante Textausschnitte von 11/2000 zum Thema Silizium aus dem Stern im Internet gefunden (der gesamte Text ist etwa 10 mal so lang).
Sand - das Öl der Zukunft
Sensationelle Entdeckung - SAND - DAS ÖL DER ZUKUNFT - Wie ein deutscher Wissenschaftler eine Lösung für unsere Energieprobleme fand / Die Kernkraft steht vor dem Aus, die Erdölzeit ist in einigen Jahrzehnten vorbei. Was dann? Ein deutscher Chemiker hat jetzt eine sensationelle Alternative entdeckt, die als Energiequelle nahezu unbegrenzt zur Verfügung steht: Sand - das Öl der Zukunft
....
Unerschöpfliche Energiequelle
Die derzeit steigenden Benzinpreise sind erste Anzeichen für den Anfang vom Ende für Erdöl, Kohle und Gas, chemisch alle Verbindungen des Kohlenstoffs. Dieses Element ist nicht besonders häufig auf unserem Planeten. Luft, Wasser und Erde enthalten weniger als 0,2 Prozent. Jeden Tag verbrauchen die Menschen heute mehr Erdöl, als sich in 1000 Jahren gebildet hat. Gleichgültig, ob es noch 40 Jahre reichen wird oder mehr als 100, wenn auch die Lagerstätten mit Ölsänden ausgebeutet werden - vom Ende des gerade begonnenen Jahrtausends aus gesehen wird das Zeitalter des Kohlenstoffs als Energielieferant nur eine kurze Episode in der Geschichte der Menschheit gewesen sein.
Wie Kohlenstoff "verbrennt" auch Silizium zusammen mit Sauerstoff. Silizium aber gibt es - chemisch gebunden - in praktisch unbegrenzten Mengen auf dem Globus. Außer Sauerstoff ist es das häufigste Element der Erdkruste, denn es steckt in den meisten Sandkörnern. Eine Zivilisation, der es gelingt, das silbern glänzende Metall zu vertretbaren Kosten als Energieträger zu nutzen, wäre aller Sorgen um die Endlichkeit ihrer Ressourcen ledig. Die Menschen brauchten keine Angst mehr zu haben, dass eines Tages die Lichter ausgehen und Garagen in Pferdeställe umgebaut werden müssen.
....
Speicher für regenerative Energien
In der Natur gibt es kein reines Silizium. Es ist immer chemisch gebunden, meist mit Sauerstoff. Dieses Siliziumdioxid ist nichts anderes als gewöhnlicher Quarzsand und Quarzgestein, aus dem drei Viertel der Erdkruste bestehen. Der Grund für die Häufigkeit ist einfach: Kaum eine andere chemische Verbindung hält so stark zusammen wie das silberne Metall und der Sauerstoff. Es braucht deshalb viel Energie, um die beiden Elemente wieder auseinander zu reißen. Die zur Trennung benötigte Power geht allerdings nicht verloren. Sie schlummert unsichtbar im Silizium. Das reine Metall wird zu einer Art Batterie mit einer ähnlichen Energiedichte wie Kohlenstoff: Ein Pfund Silizium ergibt etwa so viel Energie wie ein Pfund Kohlenstoff. Die im Silizium enthaltene chemische Kraft kann jederzeit wieder freigesetzt werden, indem Silizium mit Sauerstoff oder Stickstoff "verbrannt" wird. Silizium eröffnet einen bislang ungenutzten Weg, Energie zeitlich unbegrenzt zu speichern und sicher zu transportieren.
Sand - das Öl der Zukunft
Sensationelle Entdeckung - SAND - DAS ÖL DER ZUKUNFT - Wie ein deutscher Wissenschaftler eine Lösung für unsere Energieprobleme fand / Die Kernkraft steht vor dem Aus, die Erdölzeit ist in einigen Jahrzehnten vorbei. Was dann? Ein deutscher Chemiker hat jetzt eine sensationelle Alternative entdeckt, die als Energiequelle nahezu unbegrenzt zur Verfügung steht: Sand - das Öl der Zukunft
....
Unerschöpfliche Energiequelle
Die derzeit steigenden Benzinpreise sind erste Anzeichen für den Anfang vom Ende für Erdöl, Kohle und Gas, chemisch alle Verbindungen des Kohlenstoffs. Dieses Element ist nicht besonders häufig auf unserem Planeten. Luft, Wasser und Erde enthalten weniger als 0,2 Prozent. Jeden Tag verbrauchen die Menschen heute mehr Erdöl, als sich in 1000 Jahren gebildet hat. Gleichgültig, ob es noch 40 Jahre reichen wird oder mehr als 100, wenn auch die Lagerstätten mit Ölsänden ausgebeutet werden - vom Ende des gerade begonnenen Jahrtausends aus gesehen wird das Zeitalter des Kohlenstoffs als Energielieferant nur eine kurze Episode in der Geschichte der Menschheit gewesen sein.
Wie Kohlenstoff "verbrennt" auch Silizium zusammen mit Sauerstoff. Silizium aber gibt es - chemisch gebunden - in praktisch unbegrenzten Mengen auf dem Globus. Außer Sauerstoff ist es das häufigste Element der Erdkruste, denn es steckt in den meisten Sandkörnern. Eine Zivilisation, der es gelingt, das silbern glänzende Metall zu vertretbaren Kosten als Energieträger zu nutzen, wäre aller Sorgen um die Endlichkeit ihrer Ressourcen ledig. Die Menschen brauchten keine Angst mehr zu haben, dass eines Tages die Lichter ausgehen und Garagen in Pferdeställe umgebaut werden müssen.
....
Speicher für regenerative Energien
In der Natur gibt es kein reines Silizium. Es ist immer chemisch gebunden, meist mit Sauerstoff. Dieses Siliziumdioxid ist nichts anderes als gewöhnlicher Quarzsand und Quarzgestein, aus dem drei Viertel der Erdkruste bestehen. Der Grund für die Häufigkeit ist einfach: Kaum eine andere chemische Verbindung hält so stark zusammen wie das silberne Metall und der Sauerstoff. Es braucht deshalb viel Energie, um die beiden Elemente wieder auseinander zu reißen. Die zur Trennung benötigte Power geht allerdings nicht verloren. Sie schlummert unsichtbar im Silizium. Das reine Metall wird zu einer Art Batterie mit einer ähnlichen Energiedichte wie Kohlenstoff: Ein Pfund Silizium ergibt etwa so viel Energie wie ein Pfund Kohlenstoff. Die im Silizium enthaltene chemische Kraft kann jederzeit wieder freigesetzt werden, indem Silizium mit Sauerstoff oder Stickstoff "verbrannt" wird. Silizium eröffnet einen bislang ungenutzten Weg, Energie zeitlich unbegrenzt zu speichern und sicher zu transportieren.
Noch jemand da?
Bald ist es sicher so weit.
Gruß
Gruß
Morgen oder übermorgen ist es so weit, wahrscheinlich schon morgen, dann ist die Internetpräsentation zu den Erfindungen auf dieser Internetseite abrufbar. Die Abbildungen und Beschreibungen zu den Erfindungen sind aufrufbar in:
0 Jahren, 0 Monaten, 0 Tagen, 23 Stunden, 26 Minuten und 50 Sekunden
(14.08.2007 um 23:00 Uhr)
Impressum
Gesetz über rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr (EGG)
Die Anbieter von Inhalten auf Websites müssen sich kenntlich machen – das gilt insbesondere fürs Impressum. Mit dem "Gesetz über rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr (EGG)", das das Teledienstegesetz (TDG) ausweitet, wird alles ein wenig strenger gefasst. Seit dem 1. Januar 2002 sind die hier beschriebenen Angaben erforderlich. Diese Regelungen betreffen die meisten Websites von Unternehmern und freien Berufsgruppen wie Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Ärzte und Apotheker.
Grundsätze
Die Anbieter von Inhalten übers Web müssen sich nach der Ausweitung des Teledienstegesetzes (TDG) mit dem Gesetz über rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr (EGG) zum 1. Januar 2002 in noch größerem Rahmen als bisher ausweisen. Das betrifft insbesondere das Impressum (Zuständigkeiten) und die Angaben zur Umsatzsteuer, aber auch die Definition von Berufsbezeichnungen wie "Rechtsanwalt" oder "Attorney" - eine reichlich abstruse Forderung, die der Gesetzgeber aber verpflichtend vorgesehen hat.
Diensteanbieter müssen die untenstehenden Informationen "leicht erkennbar, unmittelbar erreichbar und ständig verfügbar" halten.
Verstöße können mit einem Bußgeld bis zu 50.000 Euro geahndet werden.
Erforderliche Angaben im Impressum
Name und Anschrift, unter der der Anbieter niedergelassen ist, bei juristischen Personen zusätzlich den Vertretungsberechtigten.
Angaben, die eine schnelle elektronische Kontaktaufnahme und unmittelbare Kommunikation mit ihnen ermöglichen, einschließlich E-Mail-Adresse.
Soweit der Teledienst im Rahmen einer Tätigkeit angeboten oder erbracht wird, die der behördlichen Zulassung bedarf, Angaben zur zuständigen Aufsichtsbehörde, soweit der Unternehmer für seinen Betrieb eine staatliche Zulassung benötigt.
Handelsregister, Vereinsregister, Partnerschaftsregister oder Genossenschaftsregister, in das der Anbieter eingetragen ist, und die entsprechende Registernummer.
In Fällen, in denen der Anbieter eine Umsatzsteueridentifikationsnummer nach § 27 a des Umsatzsteuergesetzes besitzt, die Angabe dieser Nummer.
Bei Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern, Ärzten und Apothekern sind darüber hinaus die folgende Angaben zwingend erforderlich:
a) die Kammer, der die Diensteanbieter angehören,
b) die gesetzliche Berufsbezeichnung und den Staat, in dem die Berufsbezeichnung verliehen worden ist,
c) die Bezeichnung der berufsrechtlichen Regelungen und Angaben dazu, wie diese zugänglich sind.
Wird das Fehlende noch ergänzt ???
Die Anbieter von Inhalten auf Websites müssen sich kenntlich machen – das gilt insbesondere fürs Impressum. Mit dem "Gesetz über rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr (EGG)", das das Teledienstegesetz (TDG) ausweitet, wird alles ein wenig strenger gefasst. Seit dem 1. Januar 2002 sind die hier beschriebenen Angaben erforderlich. Diese Regelungen betreffen die meisten Websites von Unternehmern und freien Berufsgruppen wie Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Ärzte und Apotheker.
Grundsätze
Die Anbieter von Inhalten übers Web müssen sich nach der Ausweitung des Teledienstegesetzes (TDG) mit dem Gesetz über rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr (EGG) zum 1. Januar 2002 in noch größerem Rahmen als bisher ausweisen. Das betrifft insbesondere das Impressum (Zuständigkeiten) und die Angaben zur Umsatzsteuer, aber auch die Definition von Berufsbezeichnungen wie "Rechtsanwalt" oder "Attorney" - eine reichlich abstruse Forderung, die der Gesetzgeber aber verpflichtend vorgesehen hat.
Diensteanbieter müssen die untenstehenden Informationen "leicht erkennbar, unmittelbar erreichbar und ständig verfügbar" halten.
Verstöße können mit einem Bußgeld bis zu 50.000 Euro geahndet werden.
Erforderliche Angaben im Impressum
Name und Anschrift, unter der der Anbieter niedergelassen ist, bei juristischen Personen zusätzlich den Vertretungsberechtigten.
Angaben, die eine schnelle elektronische Kontaktaufnahme und unmittelbare Kommunikation mit ihnen ermöglichen, einschließlich E-Mail-Adresse.
Soweit der Teledienst im Rahmen einer Tätigkeit angeboten oder erbracht wird, die der behördlichen Zulassung bedarf, Angaben zur zuständigen Aufsichtsbehörde, soweit der Unternehmer für seinen Betrieb eine staatliche Zulassung benötigt.
Handelsregister, Vereinsregister, Partnerschaftsregister oder Genossenschaftsregister, in das der Anbieter eingetragen ist, und die entsprechende Registernummer.
In Fällen, in denen der Anbieter eine Umsatzsteueridentifikationsnummer nach § 27 a des Umsatzsteuergesetzes besitzt, die Angabe dieser Nummer.
Bei Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern, Ärzten und Apothekern sind darüber hinaus die folgende Angaben zwingend erforderlich:
a) die Kammer, der die Diensteanbieter angehören,
b) die gesetzliche Berufsbezeichnung und den Staat, in dem die Berufsbezeichnung verliehen worden ist,
c) die Bezeichnung der berufsrechtlichen Regelungen und Angaben dazu, wie diese zugänglich sind.
Wird das Fehlende noch ergänzt ???
Gruß Erik.Ode
- alle Angaben, wie immer, ohne Gewähr ! -
- alle Angaben, wie immer, ohne Gewähr ! -
- Prince of Denmark
- Mod-Team
- Beiträge: 973
- Registriert: 04.04.2005, 17:09
- Wohnort: Hoffentlich bald woanders
Oha, da hat Erik Ode sehr richtig geschaltet ...
Google einfach mal nach "Impressum Generator" oder so. Damit ist man schon gut gewappnet. Wenn das Impressum fehlt oder nicht so einfach aufzufinden ist, drohen empfindliche und kostenintensive Abmahnungen durch Abmahnanwälte und andere Wettbewerber. Die Angabe "weiteres auf Anfrage" oder ähnlich gilt nicht.
Ebay-Verkäufer können ein Lied von diesen Abmahnungen singen. Nur Mut
Google einfach mal nach "Impressum Generator" oder so. Damit ist man schon gut gewappnet. Wenn das Impressum fehlt oder nicht so einfach aufzufinden ist, drohen empfindliche und kostenintensive Abmahnungen durch Abmahnanwälte und andere Wettbewerber. Die Angabe "weiteres auf Anfrage" oder ähnlich gilt nicht.
Ebay-Verkäufer können ein Lied von diesen Abmahnungen singen. Nur Mut
5 mal billiger tanken
Als Treibstoff ist Biomasse evtl eine günstige Alternative zur Brennstoffzelle. Wenn man Biomasse produzieren möchte, dann kann man beispielsweise einen Wald anpflanzen oder auch Hanffelder oder einfach nur Getreide wie Weizen, vielleicht ist es sinnvoller einen Wald einzupflanzen anstatt von Hanffeldern oder ähnlichem, weil ein Wald wahrscheinlich geringere Wartungskosten hat als ein Hanffeld, nur das ein Wald viel länger zum Wachsen braucht und dass das Ernten mit mehr Aufwand verbunden ist, ich könnte mir auch vorstellen, dass man auf einem Hanffeld innerhalb von 30 Jahren mehr Biomasse ernten kann als auf der gleichen Fläche wenn man diese mit Bäumen bepflanzt. Wälder anzupflanzen kommt wahrscheinlich eher in Frage wenn man über sehr großes Grundstück verfügt, weil das bepflanzen mit Hanf dann zu viel Arbeit bedeuten würde, besonders in bergigen Gegenden. Welche Holzart am besten zum Anpflanzen von Wäldern für die Produktion von Biomasse geeignet ist lässt sich wahrscheinlich nur in Anbetracht von Temperatur und Regen ect in dem entsprechenden Gebiet sagen, Weiden und Pappeln sollen allerdings allgemein relativ schnell wachsen und sind deshalb als Energiepflanzen für die Produktion von Biomasse geeignet. Zum Thema Biomasse steht auf der Seite (wurde auf Wunsch am 16.04.09 gelöscht) folgendes:"Die Verbrennung dieser Stoffe ist CO2 neutral, weil beim Wachstum von Pflanzen so viel CO2 gebunden wird, wie bei der Verbrennung wieder frei wird, so dass kein C02 Überschuss entstehen kann, deshalb ist die Verbrennung dieser Stoffe eine Alternative zu Wasserstoff. Die Pflanzen und Pflanzenreste können getrocknet und dann vollständig pulverisiert oder zerkleinert und somit vollständig verwertet bzw in dem Motor verbrannt werden.
Der Vorteil von Biomasse ist unter anderem der, dass die notwendige Energie von den Pflanzen direkt durch die Sonnenstrahlung aufgenommen wird, so dass nicht wie bei der Wasserstoffnutzung teurer Kraftwerksstrom, Strom aus Solarzellen o.ä. zur Bereitstellung notwendig ist, wodurch die eigentliche Biomasse (beispielsweise Holz) im Bezug auf den Brennwert vom Preis her z.B. 5 bis 11 mal günstiger ist als Wasserstoff, Biomasse konnte bisher nur leider nicht direkt als Treibstoff für Verbrennungsmotoren verwendet werden, weil es hierfür keinen Motor gab, es bietet sich nur die Möglichkeit Biomasse durch kürzlich entwickelte, aufwendige und relativ kostenintensive Verfahren zu verflüssigen, wodurch diese Treibstoffe für Kraftfahrzeuge mit besonderen Motoren verwendet werden können. Automobilhersteller wie beispielsweise VW und DaimlerChrysler entwickeln für diese Treibstoffe schon Motoren und Techniken. Optimal ist die Verflüssigung von Biomasse bei der Verwertung von Holz, hierbei steht nach der Holzverflüssigung allerdings nur etwa 1/5 bis zu 1/2 von der ursprünglichen Holzmenge als Flüssigtreibstoff zur Verfügung. Somit lässt sich in Zukunft etwa 25% des gesamten Treibstoffbedarfs in Deutschland decken und für ganz Europa sind es sogar etwa 40% (aufgrund der niedrigeren Bevölkerungsdichte von dem gesamten Kontinent Europa liegt der Prozentsatz für Europa höher als nur für Deutschland). Die Pflanzen und Pflanzenreste aus denen dieser Flüssigtreibstoff hergestellt werden soll können allerdings auch vollständig direkt in dem hier vorgestellten Motor verbrannt werden, indem sie nicht in einem aufwendigen Verfahren verflüssigt, sondern einfach nur pulverisiert oder zerkleinert werden, so dass die Pflanzen und Pflanzenreste zu 100% als Treibstoff verwendet werden können und nicht nur ein Bruchteil hiervon, auf diese Weise kann der gesamte Treibstoffbedarf in Deutschland zu etwa 50% durch die Verbrennung von Pflanzen und Pflanzenresten gedeckt werden und für ganz Europa sind es sogar etwa 80% (evtl liegen diese beiden Prozentsätze noch deutlich höher, weil die Verwertung von nicht verflüssigter Biomasse bzw von nicht verflüssigten Pflanzen und Pflanzenresten aufgrund der mehrfach geringeren Bereitstellungskosten wesentlich wirtschaftlicher ist), zusätzlich werden dabei noch die Kosten eingespart, die durch die Verflüssigung der Pflanzen und Pflanzenreste entstehen würden (es müssen auch keine großen und teuren Anlagen zum Verflüssigen der Biomasse entwickelt und gebaut werden), wodurch die eigentliche Biomasse wie beispielsweise Holz im Bezug auf den Brennwert vom Preis her bis zu 8 mal günstiger ist als der Flüssigtreibstoff der aus der Biomasse hergestellt werden kann, somit könnte der gesamte verkehrsbedingte CO2-Überschuss (Biomasse verbrennt CO2 neutral) in Europa zu 80% verringert werden und aufgrund der durch die mehrfach geringeren Bereitstellungskosten bedingten erhöhten Wirtschaftlichkeit evtl auch zu 100%."
Der Vorteil von Biomasse ist unter anderem der, dass die notwendige Energie von den Pflanzen direkt durch die Sonnenstrahlung aufgenommen wird, so dass nicht wie bei der Wasserstoffnutzung teurer Kraftwerksstrom, Strom aus Solarzellen o.ä. zur Bereitstellung notwendig ist, wodurch die eigentliche Biomasse (beispielsweise Holz) im Bezug auf den Brennwert vom Preis her z.B. 5 bis 11 mal günstiger ist als Wasserstoff, Biomasse konnte bisher nur leider nicht direkt als Treibstoff für Verbrennungsmotoren verwendet werden, weil es hierfür keinen Motor gab, es bietet sich nur die Möglichkeit Biomasse durch kürzlich entwickelte, aufwendige und relativ kostenintensive Verfahren zu verflüssigen, wodurch diese Treibstoffe für Kraftfahrzeuge mit besonderen Motoren verwendet werden können. Automobilhersteller wie beispielsweise VW und DaimlerChrysler entwickeln für diese Treibstoffe schon Motoren und Techniken. Optimal ist die Verflüssigung von Biomasse bei der Verwertung von Holz, hierbei steht nach der Holzverflüssigung allerdings nur etwa 1/5 bis zu 1/2 von der ursprünglichen Holzmenge als Flüssigtreibstoff zur Verfügung. Somit lässt sich in Zukunft etwa 25% des gesamten Treibstoffbedarfs in Deutschland decken und für ganz Europa sind es sogar etwa 40% (aufgrund der niedrigeren Bevölkerungsdichte von dem gesamten Kontinent Europa liegt der Prozentsatz für Europa höher als nur für Deutschland). Die Pflanzen und Pflanzenreste aus denen dieser Flüssigtreibstoff hergestellt werden soll können allerdings auch vollständig direkt in dem hier vorgestellten Motor verbrannt werden, indem sie nicht in einem aufwendigen Verfahren verflüssigt, sondern einfach nur pulverisiert oder zerkleinert werden, so dass die Pflanzen und Pflanzenreste zu 100% als Treibstoff verwendet werden können und nicht nur ein Bruchteil hiervon, auf diese Weise kann der gesamte Treibstoffbedarf in Deutschland zu etwa 50% durch die Verbrennung von Pflanzen und Pflanzenresten gedeckt werden und für ganz Europa sind es sogar etwa 80% (evtl liegen diese beiden Prozentsätze noch deutlich höher, weil die Verwertung von nicht verflüssigter Biomasse bzw von nicht verflüssigten Pflanzen und Pflanzenresten aufgrund der mehrfach geringeren Bereitstellungskosten wesentlich wirtschaftlicher ist), zusätzlich werden dabei noch die Kosten eingespart, die durch die Verflüssigung der Pflanzen und Pflanzenreste entstehen würden (es müssen auch keine großen und teuren Anlagen zum Verflüssigen der Biomasse entwickelt und gebaut werden), wodurch die eigentliche Biomasse wie beispielsweise Holz im Bezug auf den Brennwert vom Preis her bis zu 8 mal günstiger ist als der Flüssigtreibstoff der aus der Biomasse hergestellt werden kann, somit könnte der gesamte verkehrsbedingte CO2-Überschuss (Biomasse verbrennt CO2 neutral) in Europa zu 80% verringert werden und aufgrund der durch die mehrfach geringeren Bereitstellungskosten bedingten erhöhten Wirtschaftlichkeit evtl auch zu 100%."
Der Motor aus Erfindung 3 kann mit Biomasse betrieben werden:
Biomasse ist eine gute Möglichkeit um Benzin und Diesel zu ersetzen (die kommende Generation würde sich sicher bedanken), Benzin und Diesel möglichst schnell zu ersetzen ist sinnvoll weil wenn alles Rohöl aufgebraucht wurde schmelzen die Polkappen durch die Erwärmung der Atmosphäre ab und einige große Städte wie New York, Florida, Shanghai usw werden zum Teil vom Meer überflutet. TV sehen kann ja manchmal auch zur Bildung beitragen. Der Film soll wohl relativ realistisch sein:
Eine unbequeme Wahrheit (Quelle: http://www.dieterwunderlich.de)
Al Gore versucht, mit einer Multimedia-Präsentation möglichst viele Menschen davon zu überzeugen, dass eine Klimakatastrophe droht und es unsere moralische Verpflichtung ist, sie abzuwenden. Mit Videos und dynamischen Diagrammen
veranschaulicht er seine Ausführungen über die Wirkung der Treibhausgase, die globale Erwärmung, das Abschmelzen der polaren Eiskappen und die dadurch verursachten Klimaveränderungen . . .
Seit beginn der Aufzeichnungen (1957) steigt der Kohlendioxid-Gehalt der Atmosphäre. Dadurch verändert sich die Wärmebilanz: Das Treibhausgas hält einen zunehmenden Teil der Infrarotstrahlung zurück, mit der die Erde Wärme abgibt. Bohrungen in der Arktis zeigen, dass der Kohlendioxid-Gehalt der Atmosphäre in den letzten 650 000 Jahren um einen Mittelwert schwankte, seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts jedoch explosionsartig in die Höhe schießt.
Al Gore zeigt auf Fotos, die das dramatische Abschmelzen bestimmter Gletscher in den letzten Jahrzehnten dokumentieren. Messungen der amerikanischen Marine ergaben, dass die Eisdecke in der Arktis seit 1970 um vierzig Prozent dünner wurde. Immer häufiger findet man ertrunkene Eisbären. Die Sonnenstrahlung wird von der Polkappe weitgehend reflektiert; verkleinert sich die Eisfläche, nimmt dieser Spiegelungseffekt ab, und die Wärme wird vom Meerwasser aufgenommen.
Die Erwärmung der Meere gehe mit häufigeren und heftigeren Unwettern einher . . . und führt den Hurrikan "Katrina" als Beispiel an. Durch die Temperaturveränderungen in den Weltmeeren könnte der Golfstrom versiegen – was dramatische Klimaveränderungen verursachen würde.
In der Antarktis brechen gewaltige Mengen Eis ab, und auch der grönländische Eisschelf schrumpft. Würde die Hälfte des Eises in Grönland und in der Antarktis schmelzen, stiege der Meeresspiegel um sechs Meter. Das geplante Denkmal auf Ground Zero in Manhatten stünde dann unter Wasser; weltweit verlören 100 Millionen Menschen ihre Behausungen. . . .
Jeder Einzelne kann zur Reduzierung der Treibhausgase beitragen.
Biomasse ist eine gute Möglichkeit um Benzin und Diesel zu ersetzen (die kommende Generation würde sich sicher bedanken), Benzin und Diesel möglichst schnell zu ersetzen ist sinnvoll weil wenn alles Rohöl aufgebraucht wurde schmelzen die Polkappen durch die Erwärmung der Atmosphäre ab und einige große Städte wie New York, Florida, Shanghai usw werden zum Teil vom Meer überflutet. TV sehen kann ja manchmal auch zur Bildung beitragen. Der Film soll wohl relativ realistisch sein:
Eine unbequeme Wahrheit (Quelle: http://www.dieterwunderlich.de)
Al Gore versucht, mit einer Multimedia-Präsentation möglichst viele Menschen davon zu überzeugen, dass eine Klimakatastrophe droht und es unsere moralische Verpflichtung ist, sie abzuwenden. Mit Videos und dynamischen Diagrammen
veranschaulicht er seine Ausführungen über die Wirkung der Treibhausgase, die globale Erwärmung, das Abschmelzen der polaren Eiskappen und die dadurch verursachten Klimaveränderungen . . .
Seit beginn der Aufzeichnungen (1957) steigt der Kohlendioxid-Gehalt der Atmosphäre. Dadurch verändert sich die Wärmebilanz: Das Treibhausgas hält einen zunehmenden Teil der Infrarotstrahlung zurück, mit der die Erde Wärme abgibt. Bohrungen in der Arktis zeigen, dass der Kohlendioxid-Gehalt der Atmosphäre in den letzten 650 000 Jahren um einen Mittelwert schwankte, seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts jedoch explosionsartig in die Höhe schießt.
Al Gore zeigt auf Fotos, die das dramatische Abschmelzen bestimmter Gletscher in den letzten Jahrzehnten dokumentieren. Messungen der amerikanischen Marine ergaben, dass die Eisdecke in der Arktis seit 1970 um vierzig Prozent dünner wurde. Immer häufiger findet man ertrunkene Eisbären. Die Sonnenstrahlung wird von der Polkappe weitgehend reflektiert; verkleinert sich die Eisfläche, nimmt dieser Spiegelungseffekt ab, und die Wärme wird vom Meerwasser aufgenommen.
Die Erwärmung der Meere gehe mit häufigeren und heftigeren Unwettern einher . . . und führt den Hurrikan "Katrina" als Beispiel an. Durch die Temperaturveränderungen in den Weltmeeren könnte der Golfstrom versiegen – was dramatische Klimaveränderungen verursachen würde.
In der Antarktis brechen gewaltige Mengen Eis ab, und auch der grönländische Eisschelf schrumpft. Würde die Hälfte des Eises in Grönland und in der Antarktis schmelzen, stiege der Meeresspiegel um sechs Meter. Das geplante Denkmal auf Ground Zero in Manhatten stünde dann unter Wasser; weltweit verlören 100 Millionen Menschen ihre Behausungen. . . .
Jeder Einzelne kann zur Reduzierung der Treibhausgase beitragen.
Wenn uns der gute Autor noch verrät, wie er aus Sand reines Silizium gewinnen will, wären wir doch schon etwas weiter. Mir scheint es eher, dass da mal wieder jemand das perpetuum mobile erfinden will.
Die Verbrennung von reinem Silizium zu Siliziumdioxid ist eine stark exotherme Reaktion, d.h. es wird eine erhebliche Energie frei. Umgekehrt muss man natürlich auch mindestens die gleiche Energiemenge hinstecken und die beiden Elemente wieder zu trennen. Da stellt sich die Frage a.) woher stammt die dazu benötigte Energie und b.) wie soll das praktisch vor sich gehen?
Zur Zeit wird Silizium so hergestellt:
Der Siliziummotor scheitert also bereits allein an der Herstellung der gewaltigen benötigten Menge an reinem Silizium. Diesen Aspekt klammert der Autor daher auch ganz gewissenhaft aus.
Einen Siliziummotor wird es daher auch in Zukunft nicht geben, das sollten wir mal ganz schnell vergessen.
Eniac
Die Verbrennung von reinem Silizium zu Siliziumdioxid ist eine stark exotherme Reaktion, d.h. es wird eine erhebliche Energie frei. Umgekehrt muss man natürlich auch mindestens die gleiche Energiemenge hinstecken und die beiden Elemente wieder zu trennen. Da stellt sich die Frage a.) woher stammt die dazu benötigte Energie und b.) wie soll das praktisch vor sich gehen?
Zur Zeit wird Silizium so hergestellt:
Die für den Lichtbogenofen benötigte Energie könnte man theoretisch aus Solarenergie beziehen (oder auch aus vielen vielen netten Kernkraftwerken), dummerweise wird aber bei der Reaktion eine ganze Menge CO2 frei, d.h. für die Klimabilanz tut sich da gar nichts, da könnte man den fossilen Brennstoff auch direkt und einfacher im Motor verheizen.Im industriellen Maßstab wird elementares Silicium durch die Reduktion von Siliciumdioxid mit Kohlenstoff im Lichtbogenofen bei Temperaturen von etwa 2000 °C gewonnen.
Der Siliziummotor scheitert also bereits allein an der Herstellung der gewaltigen benötigten Menge an reinem Silizium. Diesen Aspekt klammert der Autor daher auch ganz gewissenhaft aus.
Einen Siliziummotor wird es daher auch in Zukunft nicht geben, das sollten wir mal ganz schnell vergessen.
Eniac
Hereinbrechende Klimakatastrophe: 0Gramm CO2 in ganz Europa!
Hereinbrechende Klimakatastrophe: 0 Gramm CO2 in ganz Europa möglich! - Sturmwarnung und niemand bringt sich in Sicherheit
Aufgrund der voraussehbaren Klimakatastrophe ist es sehr wichtig die CO2-Produktion möglichst schnell zu reduzieren, dies kann nicht wirklich erfolgreich funktionieren solange Kraftfahrzeuge mit Diesel oder Benzin betrieben werden, weil diese Stoffe fast zu 100 Prozent aus C bzw Kohlenstoff bestehen und weil sich der C bei der Verbrennung zwangsläufig mit O bzw Sauerstoff zu CO2 verbindet.
Die ganze Welt redet davon, dass der CO2 Ausstoß nun wirklich drastisch reduziert werden muss weil der Menschheit sonst schlimme Katastrophen bevorstehen, aber wie es vorauszusehen war unternimmt keiner wirklich etwas angemessenes, somit erscheinen die Menschen etwa so vernünftig wie der Vogel Strauß der seinen Kopf in den Sand steckt um dem Jäger zu entkommen, aber angenommen der CO2 Ausstoß würde von heute bis zum Jahr 2027 wirklich um 20 Prozent reduziert werden dann wäre das natürlich auch keine Lösung von dem eigentlichen Problem weil 20 Prozent den Prozess des Klimawandels nur ein klein wenig verlangsamen würden und weil es laut Wissenschaft in 10 Jahren schon kein Zurück mehr geben wird. Ein Großteil des insgesamt anfallenden CO2`s wird bei der Stromerzeugung in Stromkraftwerken produziert, deshalb könnten gute Ergebnisse der CO2-Reduzierung beispielsweise durch die Einlagerung von diesem CO2 in Sandstein erzielt werden weil so zumindest dieses CO2 nicht mehr in die Atmosphäre gelangen und Schaden anrichten kann (das Einlagern von CO2 in Sandstein wird bereits in groß angelegten Pilotprojekten erforscht), auch durch den Verbrennungsmotor von der Internetseite (wurde auf Wunsch am 18.04.09 gelöscht) (Erfindung 3) kann die Entstehung von CO2 enorm reduziert werden weil für diesen Motor einfache pulverisierte Biomasse (bzw Pflanzen und Pflanzenreste wie beispielsweise Holz, Getreidestroh, Nutzhanf, Raps oder auch Mehl) als Treibstoff verwendet werden kann, auf diese Weise kann der gesamte verkehrsbedingte CO2-Überschuss in Europa bis zu 90 Prozent reduziert werden und wenn 90 Prozent machbar sind dann sind wahrscheinlich auch 100 Prozent möglich (100 Prozent bedeuten insgesamt genau Null Gramm verkehrsbedingter CO2-Überschuss in ganz Europa!), aber angenommen dieser Motor (siehe (wurde auf Wunsch am 18.04.09 gelöscht) - Erfindung 3) würde bei allen Automobilherstellern in Serie gebaut werden, dann könnte es wiederum zu einem Problem werden, dass viele Fahrzeugbesitzer zum Tanken einfach in den Wald fahren um illegales Treibstoffholz einzusammeln, außerdem wäre dann höchstwahrscheinlich kein Baum in Straßennähe mehr davor sicher urplötzlich umgesägt und vertankt zu werden und viele Fahrzeugbesitzer würden ihr Holz (oder Biomasse allgemein) wahrscheinlich selber anbauen um Geld zu sparen, aber auf der anderen Seite hätten die armen, hilfebedürftigen Ölkonzerne dann plötzlich keinen Grund mehr dafür blutige Kriege anzustiften und zu führen nur damit sie nicht noch vollkommen Pleite gehen.
Aufgrund der voraussehbaren Klimakatastrophe ist es sehr wichtig die CO2-Produktion möglichst schnell zu reduzieren, dies kann nicht wirklich erfolgreich funktionieren solange Kraftfahrzeuge mit Diesel oder Benzin betrieben werden, weil diese Stoffe fast zu 100 Prozent aus C bzw Kohlenstoff bestehen und weil sich der C bei der Verbrennung zwangsläufig mit O bzw Sauerstoff zu CO2 verbindet.
Die ganze Welt redet davon, dass der CO2 Ausstoß nun wirklich drastisch reduziert werden muss weil der Menschheit sonst schlimme Katastrophen bevorstehen, aber wie es vorauszusehen war unternimmt keiner wirklich etwas angemessenes, somit erscheinen die Menschen etwa so vernünftig wie der Vogel Strauß der seinen Kopf in den Sand steckt um dem Jäger zu entkommen, aber angenommen der CO2 Ausstoß würde von heute bis zum Jahr 2027 wirklich um 20 Prozent reduziert werden dann wäre das natürlich auch keine Lösung von dem eigentlichen Problem weil 20 Prozent den Prozess des Klimawandels nur ein klein wenig verlangsamen würden und weil es laut Wissenschaft in 10 Jahren schon kein Zurück mehr geben wird. Ein Großteil des insgesamt anfallenden CO2`s wird bei der Stromerzeugung in Stromkraftwerken produziert, deshalb könnten gute Ergebnisse der CO2-Reduzierung beispielsweise durch die Einlagerung von diesem CO2 in Sandstein erzielt werden weil so zumindest dieses CO2 nicht mehr in die Atmosphäre gelangen und Schaden anrichten kann (das Einlagern von CO2 in Sandstein wird bereits in groß angelegten Pilotprojekten erforscht), auch durch den Verbrennungsmotor von der Internetseite (wurde auf Wunsch am 18.04.09 gelöscht) (Erfindung 3) kann die Entstehung von CO2 enorm reduziert werden weil für diesen Motor einfache pulverisierte Biomasse (bzw Pflanzen und Pflanzenreste wie beispielsweise Holz, Getreidestroh, Nutzhanf, Raps oder auch Mehl) als Treibstoff verwendet werden kann, auf diese Weise kann der gesamte verkehrsbedingte CO2-Überschuss in Europa bis zu 90 Prozent reduziert werden und wenn 90 Prozent machbar sind dann sind wahrscheinlich auch 100 Prozent möglich (100 Prozent bedeuten insgesamt genau Null Gramm verkehrsbedingter CO2-Überschuss in ganz Europa!), aber angenommen dieser Motor (siehe (wurde auf Wunsch am 18.04.09 gelöscht) - Erfindung 3) würde bei allen Automobilherstellern in Serie gebaut werden, dann könnte es wiederum zu einem Problem werden, dass viele Fahrzeugbesitzer zum Tanken einfach in den Wald fahren um illegales Treibstoffholz einzusammeln, außerdem wäre dann höchstwahrscheinlich kein Baum in Straßennähe mehr davor sicher urplötzlich umgesägt und vertankt zu werden und viele Fahrzeugbesitzer würden ihr Holz (oder Biomasse allgemein) wahrscheinlich selber anbauen um Geld zu sparen, aber auf der anderen Seite hätten die armen, hilfebedürftigen Ölkonzerne dann plötzlich keinen Grund mehr dafür blutige Kriege anzustiften und zu führen nur damit sie nicht noch vollkommen Pleite gehen.
was ist eigentlich aus dem Wasser-Motor geworden ?
Also ich arbeite ja gerade an einer Null-Raum-Energiequelle. Dadurch würden zwar mathematisch nachweisbare Parallel-Universen möglicherweise geschädigt, die können sich aber schließlich beschweren, wenn da was an der Raum-Zeit Kontinuität kaputt geht
edit: ach ja, der ist fast fertig und ihr könnt auch schon spenden um weitere Forschungen zu unterstützen. Es lebe die Entropie !
Also ich arbeite ja gerade an einer Null-Raum-Energiequelle. Dadurch würden zwar mathematisch nachweisbare Parallel-Universen möglicherweise geschädigt, die können sich aber schließlich beschweren, wenn da was an der Raum-Zeit Kontinuität kaputt geht
edit: ach ja, der ist fast fertig und ihr könnt auch schon spenden um weitere Forschungen zu unterstützen. Es lebe die Entropie !
Gruß Willi
*Manche Frauen tun für ihr äußeres Dinge, für die ein Gebrauchtwagenhändler ins Gefängnis käme ...
*Manche Frauen tun für ihr äußeres Dinge, für die ein Gebrauchtwagenhändler ins Gefängnis käme ...
Re: Silizium-Motor statt Brennstoffzellen-Motor?
Wenn man sich die aktuellen Benzinpreise anschaut, wäre das sicherlich eine Alternative