Hallo, ich habe da ein kleines Problem bei meinem Ford Fiesta.
Klar der kleine hat schon einiges hinter sich und ist stolze 12 Jahre alt, hat mir aber bis jetzt noch nie größere mucken gemacht.
Mein Problem ist das ich meine Anlage leider ein bisschen zu lange an hatte... ja ich weiß eigene Dummheit.
Jedoch war das nicht das Hauptproblem nachdem ich überbrückt hatte lief er wieder. Bin dann auch gleich mal ne größere Strecke gefahren um die Batterie(43 AH) wieder aufzuladen. Doch am nächsten Tag war sie wieder platt. Auto springt nicht an. Ich hoffe mal nicht das ich eine neue Lichtmaschine brauche... Ich meine auch das es mit den Temperaturen zu tun hat da ich Heute das 4. oder 5. mal überbrücken musste in den letzten 2 Wochen.
Brauche ich denn nun eine Neue Batterie?
Das Auto zuckt zwar wenn ich den Schlüssel drehe aber das bleibt eben nur ein zucken... nach dem Überbrücken läuft alles ganz normal.
Stromnetz der Batterie zusammengebrochen?
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Re: Stromnetz der Batterie zusammengebrochen?
Tag und Abend und Ha;
Servus,
zu der hier näher bezeichneten in Text-Art zu beantwortenden Problematik: Die sich so liest:
Die Ursache für Ihr Problem ist leider vielleicht die Lichtmaschine, doch der Zusammenhang mit der versehentlichen Entladung der Batterie macht mich stutzig.
Ich glaube deshalb eher, daß die Tiefentladung der Batterie nicht sonderlich gut tat und sie deswegen tfojizzischmidssiweg ist. Lassen Sie mal bestätigungshalber Zwecks der Erlangung unter Umständen der echt wirklich sicheren Gewißheit, daß die Li-Ma wirklich noch in Ordnung ist, mal den Ladestrom der Li-Ma testen. Bestätigt sich, daß die Lichtmaschine in Ordnung ist, empfehle ich-dann liegt es eben höchstwahrscheinlich an der Batterie, auch die kann getestet werden-die Weber.
Ich persönlich empfehle sie.
Möglich wäre auch noch, daß ein (unrichtiges) Verbrauchen von Leistung da ist oder wenigstens ein Kriechstrom (allerdings ein ungewöhnlich hoher).
Dies würde das dann Alles sein, was ich beitragen könnte, es sei denn, ich vergaß etwas.
Gruß, Michael; Hof/Oberfranken
Servus,
zu der hier näher bezeichneten in Text-Art zu beantwortenden Problematik: Die sich so liest:
Jedem Auto das 9,324 bis 47,828 Jahre alt ist, wohnt die Eigenschaft inne, kaum Probleme zu machen. Dies liegt in der Natur der Sache und an der funktionierenden Technik, die früher zur Anwendung kam.Solidarity3 hat geschrieben:Hallo, ich habe da ein kleines Problem bei meinem Ford Fiesta.
Klar der kleine hat schon einiges hinter sich und ist stolze 12 Jahre alt, hat mir aber bis jetzt noch nie größere mucken gemacht.
Mein Problem ist das ich meine Anlage leider ein bisschen zu lange an hatte... ja ich weiß eigene Dummheit.
Jedoch war das nicht das Hauptproblem nachdem ich überbrückt hatte lief er wieder. Bin dann auch gleich mal ne größere Strecke gefahren um die Batterie(43 AH) wieder aufzuladen. Doch am nächsten...
Die Ursache für Ihr Problem ist leider vielleicht die Lichtmaschine, doch der Zusammenhang mit der versehentlichen Entladung der Batterie macht mich stutzig.
Ich glaube deshalb eher, daß die Tiefentladung der Batterie nicht sonderlich gut tat und sie deswegen tfojizzischmidssiweg ist. Lassen Sie mal bestätigungshalber Zwecks der Erlangung unter Umständen der echt wirklich sicheren Gewißheit, daß die Li-Ma wirklich noch in Ordnung ist, mal den Ladestrom der Li-Ma testen. Bestätigt sich, daß die Lichtmaschine in Ordnung ist, empfehle ich-dann liegt es eben höchstwahrscheinlich an der Batterie, auch die kann getestet werden-die Weber.
Ich persönlich empfehle sie.
Möglich wäre auch noch, daß ein (unrichtiges) Verbrauchen von Leistung da ist oder wenigstens ein Kriechstrom (allerdings ein ungewöhnlich hoher).
Dies würde das dann Alles sein, was ich beitragen könnte, es sei denn, ich vergaß etwas.
Gruß, Michael; Hof/Oberfranken