Neue Masche? Klage auf Schadensersatz
Verfasst: 11.02.2008, 23:36
Hallo,
habe mein Auto im Internet (autoscout24, mobile.de) inseriert und es hat sich ein Händler aus dem etwa 250km entfernten Brühl (AGB Rheinland GmbH) gemeldet. Hat sich relativ schnell auf einen für mich akzeptablen Preis eingelassen. Wollte gleich Kaufvertrag per Fax machen und das Auto direkt abholen. Hab ich unterschrieben, da ich froh war, dass es relativ schnell ging. Das hat dann nicht direkt geklappt, aber 4 Tage später war er da. Schaute sich das Auto "superintensiv" an und hatte nur zu meckern. Das Auto war insgesamt in einem scheckheft gepflegtem Zustand. Die Behauptungen wegen Unfallwagen haben sich nicht bestätigt. Deswegen sind die zwei Mitarbeiter wieder abgefahren und für mich war die Sache erledigt.
Nachdem ich zwei Wochen später das Auto verkauft habe und es freitags aus dem Internet genommen habe, bekomme ich montags direkt ein Fax eines Anwaltes aus dem für den Händler 500km entfernten Regensburg. Hierin pocht dieser auf Einhaltung des Kaufvertrages, entweder ich stelle das Fahrzeug in einem einwandfreien, wörtlich: perfekten! Zustand zur Verfügung oder ein alternativ vergleichbarers Kfz oder er muss Schadensersatz verlangen. Er habe das Fahrzeug schon weiter verkauft und der Käufer würde seinerseits auf Einhaltung des Vertrages bestehen.
Interessant ist, dass dieser Händler gleichzeitig in seiner Internetpräsenz zwei vollkommen vergleichbare Fahrzeuge anbietet. Ich habe den Eindruck ich soll hier für ein paar tausend Euro über den Tisch gezogen werden.
habe mein Auto im Internet (autoscout24, mobile.de) inseriert und es hat sich ein Händler aus dem etwa 250km entfernten Brühl (AGB Rheinland GmbH) gemeldet. Hat sich relativ schnell auf einen für mich akzeptablen Preis eingelassen. Wollte gleich Kaufvertrag per Fax machen und das Auto direkt abholen. Hab ich unterschrieben, da ich froh war, dass es relativ schnell ging. Das hat dann nicht direkt geklappt, aber 4 Tage später war er da. Schaute sich das Auto "superintensiv" an und hatte nur zu meckern. Das Auto war insgesamt in einem scheckheft gepflegtem Zustand. Die Behauptungen wegen Unfallwagen haben sich nicht bestätigt. Deswegen sind die zwei Mitarbeiter wieder abgefahren und für mich war die Sache erledigt.
Nachdem ich zwei Wochen später das Auto verkauft habe und es freitags aus dem Internet genommen habe, bekomme ich montags direkt ein Fax eines Anwaltes aus dem für den Händler 500km entfernten Regensburg. Hierin pocht dieser auf Einhaltung des Kaufvertrages, entweder ich stelle das Fahrzeug in einem einwandfreien, wörtlich: perfekten! Zustand zur Verfügung oder ein alternativ vergleichbarers Kfz oder er muss Schadensersatz verlangen. Er habe das Fahrzeug schon weiter verkauft und der Käufer würde seinerseits auf Einhaltung des Vertrages bestehen.
Interessant ist, dass dieser Händler gleichzeitig in seiner Internetpräsenz zwei vollkommen vergleichbare Fahrzeuge anbietet. Ich habe den Eindruck ich soll hier für ein paar tausend Euro über den Tisch gezogen werden.