Hallo,
habe ein Angebot für ein Gebrauchtfahrzeug von einem in Deutschland
lebenden englischen oder amerikansichen? Fahrzeug-Händler.
Jedenfalls läuft der gesamte E-mail Verkehr bisher in Englisch ab.
Nun macht mir dieser folgendes Angebot:
Das Fahrzeug soll durch eine Transport- und Treuhandfirma (mit der er
angeblich bereits lange zusammenarbeitet) an meine Adresse geliefert werden.
Nach spätestens 10 Tagen soll ich dieser Firma dann mitteilen, ob ich das Fahrzeug kaufen will oder nicht.
Diese Firma wird dann den Kaufvertrag mit mir abwickeln und mir die Fahrzeug-Papiere aushändigen.
Schon mal jemand von soetwas gehört?
Autokauf vom Briten / Amerikaner?
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Re: Autokauf vom Briten / Amerikaner?
Mampfred hat geschrieben: Schon mal jemand von soetwas gehört?
Moin,
aber ja! Davon hört man öfter, als einem lieb sein kann. Siehe Nepper, Schlepper, Bauernfänger. Wann immer etwas mit Treuhandservice involviert ist: VORSICHT. Die Gefahr, dass das Geld futsch ist, die Treuhandfirma nicht existiert und auch kein Auto kommt, ist halt zu groß. Wenn der Typ in Deutschland lebt, was spricht dann gegen eine direkte Übergabe Geld gegen Fahrzeug? Eben.