Gebrauchtwagenverkauf
Verfasst: 17.06.2004, 16:20
Sachverhalt:
Mein Mann ist vor 2 1/2Jahren gestorben. Er hatte einen neuen Wagen. Ich habe den Wagen nach dem Tod erstmal weiter gefahren und auf mich angemeldet. Vor 3 Wochen haben wir ihn dann in die Zeitung gesetzt und verkauft. Dabei haben wir einen ADAC Mustervertrag, siehe Anhang benutzt. Am Freitag, den 11.06.2004 (ca. 3 Wochen nach Verkauf), rief der Käufer an und sagte, dass er den Mercedes überprüfen lassen hat und das ein Unfallschaden vorhanden ist. Die Scheinwerfer, Räder und Motorhaube soll angeblich verzogen sein und eine Lackierung vorne soll gemacht worden sein. Ich habe aber keinen Unfall mit diesem Auto gemacht. Und mein verstorbener Mann, meines Wissens auch nicht. Mein Sohn gab später zu, dass er mir verschwiegen hat, das er mit dem Auto einen Blumenkübel vorne leicht gestriffen hatte und dadurch kleine leichte Kratzer an der Stossstange waren. Er hat die leichten Kratzer an der Stossstange in einer KFZ Lackiererei ohne mein Wissen lackieren lassen. Dies habe ich dann dem Käufer unverzüglich telefonisch mitgeteilt, der glaubt aber daran, dass ein Unfall passiert sei, weil die Räder, Lampen, und Motorhaube verzogen seien. Er will deshalb das Auto zurückgeben. Wir hatten ihm angeboten, das Auto von einer Werkstat in unserem Ort noch mal überprüfen zu lassen, das will er aber nicht. Da außer der kleinen Lackierung an der Stoßstange unseres Wissens nichts passiert ist (also kein Unfall) und durch das Streifen des Kübels, sich keine Teile verzogen haben können, wollen wir dieses auf keinen Fall akzeptieren. Es könnte ja auch sein das der Käufer innerhalb dieser Zeit einen Unfall mit dem Auto hatte. Wer kann mir helfen und Rat geben?
Mein Mann ist vor 2 1/2Jahren gestorben. Er hatte einen neuen Wagen. Ich habe den Wagen nach dem Tod erstmal weiter gefahren und auf mich angemeldet. Vor 3 Wochen haben wir ihn dann in die Zeitung gesetzt und verkauft. Dabei haben wir einen ADAC Mustervertrag, siehe Anhang benutzt. Am Freitag, den 11.06.2004 (ca. 3 Wochen nach Verkauf), rief der Käufer an und sagte, dass er den Mercedes überprüfen lassen hat und das ein Unfallschaden vorhanden ist. Die Scheinwerfer, Räder und Motorhaube soll angeblich verzogen sein und eine Lackierung vorne soll gemacht worden sein. Ich habe aber keinen Unfall mit diesem Auto gemacht. Und mein verstorbener Mann, meines Wissens auch nicht. Mein Sohn gab später zu, dass er mir verschwiegen hat, das er mit dem Auto einen Blumenkübel vorne leicht gestriffen hatte und dadurch kleine leichte Kratzer an der Stossstange waren. Er hat die leichten Kratzer an der Stossstange in einer KFZ Lackiererei ohne mein Wissen lackieren lassen. Dies habe ich dann dem Käufer unverzüglich telefonisch mitgeteilt, der glaubt aber daran, dass ein Unfall passiert sei, weil die Räder, Lampen, und Motorhaube verzogen seien. Er will deshalb das Auto zurückgeben. Wir hatten ihm angeboten, das Auto von einer Werkstat in unserem Ort noch mal überprüfen zu lassen, das will er aber nicht. Da außer der kleinen Lackierung an der Stoßstange unseres Wissens nichts passiert ist (also kein Unfall) und durch das Streifen des Kübels, sich keine Teile verzogen haben können, wollen wir dieses auf keinen Fall akzeptieren. Es könnte ja auch sein das der Käufer innerhalb dieser Zeit einen Unfall mit dem Auto hatte. Wer kann mir helfen und Rat geben?